Ich bin am planen des heutigen Tages. Nach dem gestrigen 10-Stunden-Programm soll es heute entspannter werden. Als erstes muss ich eine Sonnenbrille adoptieren und dann werde ich mir einige Punkte in der Umgebung ansehen.

Direkt kommt man da nicht hin und vom Parkplatz geht nur ein langer, schattenloser Weg. Nicht schon wieder! Ich weiche auf das Castel de San Felip aus. Geschlossen! Na da gibt es ja noch das Fortalesa de Isabel II.

Wenn es am Nachmittag nicht so warm ist, versuche ich es noch einmal.

Der Rundgang soll 2 Stunden dauern und ein großer Teil davon ohne Schatten. Ich beschränke mich auf die Festungsanlage, mache aber erst einmal eine Rast in der Bar.

Mit dem Rundgang bin ich durch. Immerhin habe ich hier 1,5 Stunden verbracht, das reicht dann auch.

Ist ein Tipp aus dem Reiseführer. Der scheint aber für diesen Ort überarbeitet werden zu müssen. Von wegen beschaulich, der Fischerort ist mit Autos zugestellt und hat seine romantische Seite fast komplett verloren.

Anders als Gestern, ist das heute mein Tag! Es ist schon um 10:00 Uhr sehr warm und damit verbietet sich jede längere Wanderung von selbst. Dann hat auch noch der Neue für eine Ablöse von 8 € in das Team gefunden.

Und hier in Es Grau fährt vor mir einer aus der Parklücke und dann finde ich auch noch einen Tisch im Schatten,  direkt am Wasser.

Schöne Fahrt die 21 km, aber dann ist die Zufahrt gesperrt und auf ca. 2 km ist rechts und links der Straße das Parken verboten. 

Ich beende den Ausflug und fahre zurück und sitze wieder in meiner Bar am Kai. Ich bin um diese Zeit der einzige Gast und nutze die Zeit die Bedienung auszufragen. Sie ist Menorcinerin, lebt aber in Berlin. Zur Zeit macht sie Urlaub bei der Familie. Als erstes klären wir das mit der Schreibweise der Inselhauptstadt, denn auf den Schildern gibt es mehrere Versionen.

Auch im Trebol geht nichts ohne Reservierung.